Cloud

Daten auf der eigenen Landkarte

In einem Kundenprojekt kam die Idee auf, die gewonnen verdichteten Informationen auf einer Karte darzustellen ("mal ebend schnell :-).  Unabhängig von der Unschärfe der geographischen Positionen, stellen sich dafür vier HerausforderKarte 1ungen:

  • Umrechnung einer Ortsbezeichnung in Längen- und Breitengrade.
  • Erstellung einer Karte mit den Markern.
  • Erzeugung eines Images in ausreichender Qualität.
  • Der (zeitliche) Aufwand soll möglichst klein gehalten werden.

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Der eigene IoT Cloud-Server

Der Minirechner Raspberry Pi kann über seine Schnittstellen einfach zu einem "Messfühler" erweitert werden. Fertige "Shields" oder "HAT"s erlauben es ohne große Hardware-Arbeiten Messwerte zu erheben. Ein besonderes Beispiel ist hier der Sense-HAT, der neben einer auffälligen 8x8 LED-Matrix auch über einen Magentfeld-, einen Luftdruck-, einen Beschleunigungs-, einem Gyroskop- und einem Temperatur-Sensor verfügt. Diese Messwerte lassen sich zentral "in der Cloud" sammeln. Da ich meine Daten selber unter Kontrolle behalten will, habe ich mir meinen eigenen "Cloud-Server" installiert.

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Die Versuchungen der Cloud

Die Versuchungen der Cloud für Entwickler sind riesig:

  • schnelles aktivieren / deaktivieren per Webinterface, keine Mindestlaufzeit,
  • man zahlt, was man nutzt,
  • keine umständlichen Verträge oder Verhandlungen mit Vertrieblern,
  • keine Diskussion mit fremden Technikern,
  • man kann schnell etwas vorzeigen und man steht gut da.

Clouds sind wie eine moderne Beziehung: unverbindlich.

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