Bereits andere Betriebssysteme haben die Benutzer erzogen, immer in den Dimensionen
"CPU", "Takt", "RAM", "Grafikkarte" und "Treiber"
zu denken. Auch wenn die Architektur von
Linux sehr modular ist, muss man doch auf einige Besonderheiten achten. In der Regel kann
man aber davon ausgehen, dass alle aktuellen PCs auch von den entsprechenden
Distributionen unterstützt werden. Im Zweifelsfll lohnt sich aber ein Blick in die aktuelle
"Linux
Hardware Compatibility HOWTO".
Vor der Installation sollte man sich folgende Daten zusammenstellen:
-
CPU-Typ
- Festplattentyp (IDE, ATA, SCSI, Raid,
... )
- Festplattengrösse, ggf. freie Partitionen
- CD-/DVD-ROM Typ
- Netzwerkarte (Typ)
- aktuelle Netzwerkkonfiguration (IP-Adresse,
Default-Gateway, Nameserver, Proxy-Server,
...)
- Grafikkarte (Typ)
- Monitor (Typ, ggf. Bildwiederholfrequenzen,
...)
- Maus-Typ
- Tastatur-Typ
- Soundkarte
- Drucker-Typ
- USB-Geräter
- ...