Ein typischer Rechnername sieht wie folgt aus:
Wenn der Rechner dieses jetzt in eine IP-Nummer umwandeln will, arbeitet er von rechts
nach
links.
Jetzt hat der anfragende Rechner die für ihn notwendigen Daten, um den Rechner auf
der
Netzwerkebene zu erreichen.
Man unterscheidet zwischen einer Top-Level-Domain (z.B. „.de“), einer Domain (z.B.
„.uni-
hannover.de“), einer Subdomain („.rrzn.uni-hannover.de“) und dem Rechnernamen („Fully
Qualified Domain Name“, FQDN, z.B. „www.rrzn.uni-hannover.de“). Er letzterer kann auf einen
realen Rechner abgebildet werden.